Politik

Politik mit Leidenschaft

Eine freiheitliche Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung steht im Zentrum meiner Politik. Sowohl die Bürger als auch die Unternehmen sollen nicht durch die zunehmende Überregulierung in ihrem Tun eingeschränkt werden. Dies setzt voraus, dass jede und jeder die notwendige Eigenverantwortung wahrnimmt und rücksichtsvoll handelt. Der Staat soll nur dort Aufgaben wahrnehmen, wo dies einem übergeordneten und höhergewichtigen Interesse entspricht.

«Überregulierung stoppen - liberal denken!»

Politische Ämter

  • seit 2022: Mitglied / Vizepräsidentin Justizkommission 
  • seit 2021: Kantonsrätin TG
  • seit 2021: Mitglied Stadtparlament Weinfelden
  • seit 2015: Präsidentin der FDP. Die Liberalen Weinfelden
  • 2008 bis 2012: Gemeinderätin / Vizegemeindeammann Politische Gemeinde Kemmental 

 

Mitgliedschaften

  • Mitglied Gewerbegruppe
  • Mitglied Landwirtschaftsgruppe
  • Mitglied Fachgruppe Gesellschaft (FDP TG)

Meine politische Arbeit orientiert sich an folgenden Werten:

 

Freiheit

Freiheit bedeutet für mich, dass wir selbstbestimmt leben können. Dazu gehört auch die unternehmerische Freiheit. Staatliche Einschränkungen sollen nur dort Platz haben, wo diese für ein friedliches Zusammenleben unabdingbar sind. 

Gemeinsinn

Freiwilliges Engagement - ob in Vereinen, in der Familie, in gemeinnützigen Organisationen oder in der Politik - ist zentral in unserer Gesellschaft. Es hält unsere Bevölkerung zusammen und dient allen Generationen. Hierzu zählt aber auch der Einsatz zu Gunsten all derjenigen, welche nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Unsere Sozialwerke - getragen von der Gemeinschaft - sind ein wichtiger Eckpfeiler unseres Staates, welche all diejenigen schützen und stützten sollen, welche in Not geraten sind.

Fortschritt

Innovation und Fortschritt dienen der zukünftigen Lösung unserer heutigen Probleme und Herausforderungen. Ein gutes, duales Berufsbildungssystem trägt dazu bei, dass wir auch die künftigen Herausforderungen meistern werden.

Diese Themen sind mit besonders wichtig:

 

Wirtschaft und Landwirtschaft

Die Wirtschaft und die Landwirtschaft brauchen nicht nur attraktive, sondern vor allem auch stabile Rahmenbedingungen.

Die Schweizer Wirtschaft steht in weiten Teilen in Konkurrenz mit ausländischen Mitbewerbern. Als Hochlohnland müssen wir unsere Nachteile mit einem liberalen Arbeitsrecht, einer geringen Steuerbelastung und einer tiefen Regulierungsdichte wettmachen.

Der produzierenden Landwirtschaft kommt eine zentrale Rolle in der Landesversorgung zu. Es muss möglich sein, dass auch zukünftig in landwirtschaftliche Infrastruktur und Innovationen investiert werden kann, ohne von der nächsten Agrarreform überholt oder von schädlichen Volksinitiativen verunsichert zu werden. Stabile Rahmenbedingungen ohne Überregulierung sind deshalb zentral, dass die Schweizer Landwirtschaft uns auch zukünftig mit gesunden und nachhaltig produzierten Produkten versorgen kann.

Sozialwerke

Unsere Sozialwerke zählen zu denjenigen Errungenschaften, welche der Bevölkerung ein unbezahlbares Gefühl von Sicherheit verleihen. Dies ist wichtig und gut. Sie sollen aber nur dort eingesetzt werden, wo keine Selbsthilfe möglich ist. Die Altersvorsorge bedarf zudem einer Reform, da die Beibehaltung des heutigen Rentenalters langfristig nicht finanzierbar ist.  

Landesversorgung

Eine weitgehende Selbstversorgung ist mir ein zentrales Anliegen. Sei dies im Bereich der Energie, der Ernährung oder der Gesundheit: Für lebenswichtige Güter und Dienstleistungen dürfen wir uns nicht vom Ausland abhängig machen, sondern müssen sicherstellen, dass diese im Inland produziert bzw. erbracht werden können. 

Rechtsstaatlichkeit

Der Rechtsstaatlichkeit muss Sorge getragen werden. Sie garantiert, dass die Bürgerinnen und Bürger vor staatlicher Willkür geschützt sind und sie begrenzt die Macht der Regierung und der Verwaltung.